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Viel Feind, viel Ehr

Wenn ich einen Kollegen davon erzählen höre, dieses oder jenes sei sehr komplex geworden, dann erwarte ich Bedauern in der Stimme, und keinen Stolz. Leider hab ich immer wieder den Eindruck, dass wir uns mit “Komplexität” den falschen Freund suchen. IT darf sich nicht über die Komplexität ihrer Lösungen definieren.

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Frameworkeritis

Wenn Kollegen mir erzählen, dass sie etwas generisch umsetzen wollen, gar ein Framework schreiben, was anderen dann als Template dienen soll, dann regt sich in mir Widerstand. Die Leute leiden ganz klar an Frameworkeritis, dem zwanghaften Verlangen, ein Framework zu schreiben. Es ist schwer, sie davon zu heilen. Nicht, weil ich den Kollegen den Ruhm nicht gönne, oder sie allgemein für zu blöd halte. Aber diese “Framework”-Geschichte geht meistens nicht gut aus.

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Recruiting 2021

In den letzten zwei Jahren war ich Teilnehmer in vielen Bewerbungsverfahren. Bei der Zurich, als IT Manager – aber auch als Privatperson, weil ich mich in diesem Jahr selbst um eine neue Position bemüht habe. Da gibt es ein paar lessons learned, die ich mir merken werde.

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Related Posts für Jekyll

Wenn ich über ein Thema schreibe und zum gleichen Thema auch andere Texte geschrieben habe, macht es doch Sinn, meine Leser darauf hinzuweisen. Bei Jekyll nennt sich das “verwandte Artikel” (related posts), und es ist immer ein wenig unhandlich. Ich hab mir deshalb dazu was eigenes geschrieben.

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Wie ich lernte, meine Arbeit zu lieben

Ruby und "Ruby on Rails" war vor Jahren ein Hype, der inzwischen deutlich abgekühlt ist. Was hat das Aufkommen des Web-Frameworks bei mir bewirkt? Sind seine Ideen heute noch relevant? Ich glaube, dass man als Entwickler viel davon lernen kann, unabhängig davon, ob wir das nächste Projekt mit Rails machen oder nicht. (Was auch keine schlechte Idee wäre, IMO)

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Respekt

Respekt, erklärt der Duden, ist auf Anerkennung, Bewunderung beruhende Achtung. Da gehe ich mit.

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Corona-Vorteil

Mitte März 2020 begann der erste Lockdown. Bis heute bin ich gut 21.000 Kilometer nicht zur Arbeit gefahren, habe 1.200 Liter Benzin nicht verbraucht. Habe den zeitlichen Gegenwert von gut drei Arbeitsmonaten nicht am Steuer und auf der A3 verbracht. Die gesparte Zeit habe ich zum Teil mit Arbeit verbracht, zuhause arbeite ich mehr als im Büro. Zum Teil habe ich sie für Familie und Hobby verwendet. Das sind alles gute Errungenschaften.

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